Dem Konzept für die Gestaltung der Außenanlage liegt eine ganzheitliche Herangehensweise zu Grunde. Der Versuch mit möglichst wenig Mitteln und Aufwand, formal-, sowie ökologisch vorzugehen.
Bei der weiterführenden Planung sollten möglichst viele interessierte Menschen für die konkrete Arbeit motiviert und hinzugezogen werden.
Es soll eine Gemeinschaftsarbeit werden, wo die Fachgebiete: Biologie, Erdkunde, Physik und Kunst ihrem Schwerpunkt gemäss, das Thema im Unterricht bearbeiten können.
Zu erleben, wie viele natürliche Zusammenhänge existieren, wie groß das natürliche Zusammenspiel der verschiedenen Teilgebiete ist.

Das Biotop wird zum Ökotop.
Durch Exkursionen; z. B. an Quellen um Umland,

  • Beobachtungen und Experimente mit Strömung,
  • Studien zur Formkraft des Wassers und
  • Beobachtungen an Bachrändern, welche Formen durch Sedimente entstehen und was für Pflanzen sich  in der Folge angesiedelt haben, ist:

Ökologie zu Sehen und Begreifen.
Durch das Erleben von konkreten Beispielen und praktischen Erläuterungen wird oft mehr deutlich, was Ökologie bedeutet, wie eine theoretische Abhandlung.
Die Erfahrung, auch kleine Schritte, in die richtige Richtung zu machen, ist für Jugendliche in vielfacher weise motivierend.

Musik Klingende Brücke
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